(BR) über Widerstand in Kaisten am 10.03.14
Der Bayerische Rundfunk ist auf den Widerstand in Kaisten aufmerksam geworden und berichtet auf seiner Webseite über unsere Unterschriftensammlung und die entstehende Bürgerinitiative.
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(tagesschau.de) über Trassenverlauf am 05.02.14
Am Tag der ersten Veröffentlichung des möglichen Trassenverlaufs berichtet Tagesschau.de über die bevorstehenden Pläne, aber auch über die angehenden Proteste in Bayern.
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(stern.de) "Die sieben Märchen der Stromlobby" am 05.04.14
Im stern erschien am Wochenende ein Artikel zum Thema Energiewende. Es werden verschiedene Argumente der Stromlobby beleuchtet, weshalb die Umstellung auf den grünen Strom verhindert werden sollte.
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(dtoday.de) über "Tennet in Erklärungsnot" am 07.04.14
Deutschland Today berichtet über eine Tennet Infoveranstaltung in Borgenteich. Viele offene Fragen und wage Antworten durch Tennet.
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(Rotenburger Rundschau) "Widerstand formiert sich" am 12.03.14
Widerstand formiert sich - Tennet "nur Erfüllungshilfe der Politik" - der denkbar einfachste Weg, Kritik zu umgehen...
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(Landratsamt Schweinfurt) Informationsgespräch mit Beteiligten im Landratsamt am 15.05.14
Auf Initiative von Landrat Florian Töpper waren am 15. Mai 2014 Vertreter der Gemeinden Bergrheinfeld, Grafenrheinfeld, Wasserlosen, Stadtlauringen und des Marktes Werneck sowie die Fraktionsvorsitzenden des Schweinfurter Kreistags eingeladen, sich im Landratsamt Schweinfurt von Mitarbeitern des Netzbetreibers TenneT über den aktuellen Verfahrensstand sowie die geplante Vorgehensweise zum geplanten „SuedLink“-Vorhaben informieren zu lassen.
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Lautstarker Protest gegen Stromautobahn
Das Projekt "SuedLink" soll 2022 Windstrom vom Norden nach Bayern bringen. Bei einem sogenannten Infomarkt in Wasserlosen stellte Tennet die Pläne vor und interessierte Bürger konnten sich informieren, Alternativvorschläge einbringen und Fragen stellen. Die Bürgerinitiative und Kommunalpolitik machte hingegen ihren Unmut deutlich.
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Aufgeheizte Stimmung bei Südlink-Infoveranstaltung
auch in Homberg beim sogenannten Infomarkt von Tennet waren die Bürger aufgebracht und wurden in Ungewissen gelassen. Viele Fragen blieben offen.
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Heftige Proteste gegen "SuedLink"
in Bad Brückenau wurde am 05.06.14 ebenfalls der Infomarkt von Tennet genutzt und die örtlichen Bürgerinitiative "Sinntal gegen die Stromtrasse" rief zur Demo auf.
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Bundesnetzagentur informiert über "SuedLink"
Gespräche über die geplante Stromtrasse sind am Dienstag (22.07.14) in den Landratsämter von Schweinfurt und Bad Kissigen laut der Bundesnetzagentur positiv verlaufen. Die Planung stehe noch nicht endgültig fest aber der Bedarf ist nach wie vor eindeutig vorhanden sagt TenneT.
Vor dem Bad Kissinger Landratsamt demonstrierten zahlreiche Bürger der Region gegen den SuedLink.
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(t-online.de) Privathaushalte zahlen mehr, Industrie spart
Für Haushalte erhöhten sich die Stromkosten zwischen Juli 2008 und Juni 2014 um 38 Prozent. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf Fragen der Grünen-Fraktion hervor. Für die Industrie stiegen die Preise lediglich um rund 14 Prozent, energieintensive Betriebe konnten ihre Stromkosten sogar um ein Prozent senken.
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(inFranken.de) BUND unterstützt Trassengegner
Am 18.09.14 fand eine Veranstaltung der Bürgerinitiativen mit Unterstützung vom Bund Naturschutz in Oberthulba statt. Werner Neumann informierte interessierte Bürger, dass die Datengrundlage ohne Energieeinsparung und regionalem Netzumbau erfasst wurde. Die Umweltprüfung unzureichend ist und keine Alternativen erfasst wurde. Er machte den Bürgerinitiativen weiterhin Mut und fordert zum Durchhalten auf.
Im Herbst tritt die Planung nun in die entscheidende Phase. Bundestagsfachabgeordnete werden über Alternativen zum Trassenvorschlag unterrichtet und der Antrag auf Bundesfachplanung wird veröffentlicht.
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(zeit.de) Die Achsen des Guten
Reisebericht einer Journalisten entlang der geplanten Trasse bis nach Wasserlosen. Betroffene kommen zu Wort und das Für und Wider wir beleuchtet.
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(inFranken.de) Der Landkreis kommt vom Regen in die Traufe
Statt einer Trasse entlang der A 7 schlägt TenneT nun sechs weitere Altnativkorridore durch den Landkreis vor. Betroffene Bürger, Bürgermeister, Bürgerinitiativen und MdL sind verärgert und fühlen sich von TenneT nicht ernst genommen.
Die Infoveranstaltung für kommenden Montag in Schweinfurt hat der Netzbetreiber abgesagt allerdings sind die Vertreter der Bürgerinitiativen für 12 Uhr eingeladen, später sind die Träger öffentlicher Belange an der Reihe, also Verbände und Behörden. Lediglich die Bürgermeister wurden wieder ausgeladen. Auch die geplanten Infoveranstaltungen Richtung Norden finden wie geplant statt. Am Dienstag in Fulda danach folgen Kassel, Höxter, Hannover, Rotenburg und Hameln.
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(BR) Netzbetreiber legt sechs Trassen-Varianten vor
Schon zwei Tage vor Absage der Infoveranstaltung in Schweinfurt hatte Tennet auf seiner Internetseite sechs statt ursprünglich zwei möglichen Varianten für die Höchstspannungsleitung veröffentlicht. Markus Stockmann Vorsitzende der Bürgerinitiative "Gegenstrom aus Elfershausen zeigte sich überrascht. Sebastian Röder von der Bürgerinitiative "A7 Stromtrasse NEIN" sagte, die Alternativen bedeuteten, dass nun alle Gemeinden im westlichen Landkreis Schweinfurt von der geplanten Stromtrasse betroffen sind.
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(stromautobahn.de) Staatsregierung sucht den Dialog
Ob die geplante Stromtrassen in Bayern überhaupt nötig sind, will die bayerische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner in wenigen Monaten klären. Dafür sucht sie den Dialog mit Fachleuten und Bürgerinitiativen.
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(Süddeutsche.de) Seehofer stellt neue Stromtrassen infrage
CSU Vorsitzender Horst Seehofer will noch einmal komplett neu über den Bau der Stromtrassen verhandeln. "Wir sind im Moment an einer Wegscheide, wo wir wirklich nachdenken müssen über den nächsten Schritt der Energiewende", sagte Seehofer der Süddeutschen Zeitung.
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(BR.de) Seehofer macht Druck auf den Bund
Ministerpräsident Seehofer erhöht kurz vor dem Koalitionstreffen den Druck auf den Bund und fordert Neuverhandlungen zum Netzausbau in Bayern. Er stellt nun neben der geplanten Südost-Trasse von Sachsen-Anhalt nach Schwaben auch die Südlink-Trasse von der Nordsee nach Grafenrheinfeld in Frage.
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(Süddeutsche.de) Bayerns Wirtschaft unterstützt Seehofer
Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) bekommt im Kampf gegen neue Stromtrassen Unterstützung der bayerischen Wirtschaft. Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der Vereinigung der bayerischen Wirtschaft (VbW) sagte der Süddeutschen Zeitung: "Der Leitungsbau ist kein Selbstzweck. Wenn sich herausstellt, dass die Stromversorgung in Bayern auf anderem Wege genauso sicher und preisgünstig gewährleistet werden kann, sind wir damit einverstanden."
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(tagesschau.de) Seehofer bekommt mehr Zeit
CSU-Chef Horst Seehofer bekommt für seine Entscheidung über die zwei geplanten Stromtrassen bis Anfang nächsten Jahres Zeit. "Die bayerische Staatsregierung hat uns gesagt, dass sie etwa im Januar mit ihrem Dialogprozess fertig sein will", sagte Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel nach einem Treffen mit Seehofer und Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner.
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