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Stromtrassen-Korridor SuedLink

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Im Februar 2014 schlug der Betreiber Tennet seinen Vorzugskorridor für den Trassenabschnitt von Wilster nach Grafenrheinfeld vor. Die Leitung führt dabei von Schleswig-Holstein bis Bayern. Entscheidungsgremium dafür ist die Bundesnetzagentur als verantwortliche Regulierungsbehörde.

Karte mit Trassenkorridoren für SuedLink durch Deutschland Der bis zu 1.000 Meter breite Trassenkorridor der HGÜ verläuft vom Norden her kommend direkt an der A7 entlang Richtung Autobahndreieck Werneck, und von dort aus Richtung Osten nach Grafenrheinfeld.

Für die Festlegung auf einen bevorzugten Trassenverlauf (Korridor Mitte-West, rot in der Karte) wurde Tennet von der Bundesnetzagentur und vielen anderen Seiten stark kritisiert. Angesichts des frühen Planungsstands führte diese Festlegung durch Tennet bereits zu einem Einbruch der Immobilienpreise in den betroffenen Gebieten.

Das nachfolgende Bildmaterial (BI Elfershausen und Dorothea Veth) zeigt den aktuellen Bauzustand (August 2014) der Thüringer Strombrücke. Die Fotos stammen von Masten an der A71 zwischen Erfurt und Ilmenau. Sehr ähnliche Masttypen werden vermutlich auch bei SuedLink errichtet werden.

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